Okklusionsonlays.
Die innovative Alternative zur Krone.
Die minimalinvasive Präparation: Okklusionsonlays („Table Tops“).
Zur Versorgung okklusaler Zahnhartsubstanzdefekte im Seitenzahnbereich sind Okklusionsonlays als neue minimalinvasive Behandlungsalternative eingeführt.
Vorteile:
Die durch die Präparation verursachten Zahnhartsubstanzverluste sind deutlich geringer – und die biologischen Risiken ebenfalls.
Nachteil:
Ohne spezielle Instrumente ist die Präparation von Okklusionsonlays bisher technisch schwierig.
Oro-vestibuläre Flanken
Für die Stabilität der Keramikrestaurationen sind intakte und ausreichend dimensionierte vestibuläre und orale Seitenflächen wichtig. Um diese vorhersehbar mit der gewünschten Abtragstiefe zu präparieren, haben wir einen Diamantschleifer mit idealem Verhältnis von Länge und Durchmesser und einem stirnseitigen Führungsstift kombiniert. Aufgrund des Durchmessers ist dieser gleich im ersten Schritt mit kontrollierter Eindringtiefe als Finierer einsetzbar und läuft dabei angenehm ruhig. Präparieren Sie mit dem Führungsstiftinstrument 8849P vestibulär und oral die Seitenflächen – so tief, wie es der Führungsstift erlaubt und so weit zum Nachbarzahn, wie es die Instrumentenkontur ermöglicht.
Weitere Informationen rund um das Thema Okklusionsonlays finden Sie hier.
Ergänzende Informationen zum Thema (Broschüren, Veröffentlichungen, Abrechnungsempfehlungen, Fortbildungstermine…) bietet auch unsere Themenwelt „Vollkeramik & CAD/CAM“.
"Es muss nicht immer eine Krone sein" - Dr. Wahlmann auf der IDS 2019
Dr. Jürgen Wahlmann spricht in seinem Vortrag "Es muss nicht immer eine Krone sein" auf der IDS 2019 u.a. über das Instrument 8849P.