Traditionelle Methoden vs. Oszillierende Technik
Bisher wurde die approximale Schmelzreduktion (ASR) in der Regel manuell durchgeführt, wobei diamantierte Wabenstreifen oder spezielle Instrumente in einer Hub-Bewegung verwendet wurden. Dieses Verfahren kann jedoch anstrengend sein und erfordert Präzision. Hier kommt die oszillierende Technik ins Spiel.
Unter der wissenschaftlichen Beratung von Prof. Dr. Jost-Brinkmann wurden die OS30-Segmentscheiben entwickelt, die eine effektivere und schonendere Arbeitsweise im Vergleich zu herkömmlichen Methoden ermöglichen. Diese Scheiben benötigen weniger Platz, da sie eine okklusale Arbeitsweise erlauben und sich einfach in acht verschiedene Positionen am Winkelstück einstellen lassen. Dadurch erhalten Sie einen einfachen Zugang zu allen Approximalräumen, und die gewünschte Abtragsstärke kann präzise erreicht werden. Das spezielle Wabendesign sorgt dabei für eine klare Sicht und eine optimale Spanabfuhr.
Die Vorteile der oszillierenden Technik
Die ASR unter der Anwendung der oszillierenden Technik und der OS30-Segmentscheiben bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Diese innovative Methode ermöglicht eine präzisere und schonendere approximale Schmelzreduktion.
Präzise und schonende Arbeitsweise:
Durch die oszillierende Technik wird eine präzisere und schonendere approximale Schmelzreduktion ermöglicht.
Effiziente Arbeitsweise:
Die einfache Einstellbarkeit der Scheiben und das platzsparende Design machen die Arbeitsweise wesentlich effizienter.
Optimale Ergebnisse und Sicht:
Die präzise Abtragsstärke und das klare Wabendesign sorgen für optimale Ergebnisse und eine verbesserte Sicht während der Behandlung.
Verbesserte Patientenbehandlung:
All dies minimiert das Risiko einer Verletzung des Zahnfleisches, sodass sowohl Sie als auch Ihre Patienten und Patientinnen von einer sichereren Behandlung profitieren.